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Selbstzahlerleistungen

Die Craniosacrale Therapie ist eine körperorientierte, manuelle Behandlungsform, die sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in den USA aus der Osteopathie entwickelt hat. Sie basiert auf der Arbeit mit dem craniosacralen Rhythmus, der sich im feinen Pulsieren der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit zeigt.

Diese Flüssigkeit nährt, bewegt und schützt unser Nervensystem

– vom Schädel (Cranium) bis zum Kreuzbein (Sacrum).

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Osteopathie nach Fasziendistorsionsmodell nach Dr. Typaldos
Das Faszien-Distorsions-Modell (FDM) wurde von dem amerikanischen Osteopathen und Notfallmediziner Dr..Typaldos entwickelt.

FDM ist eine neue Methode zur Schmerztherapie in der Medizin und stellt eine Weiterentwicklung der Osteopathie dar. Gebildet aus den lateinischen Begriffen „Fascia“ (Bündel) und „Distorsio“ (Verdrehung / Verrenkung), wird das FDM sehr effektiv bei Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparates eingesetzt und erfreut sich einer stetig wachsenden Popularität unter Therapeuten und bei Patienten.

Das Faszien-Distorsions-Modell ist eine einzigartige Methode, die Beschwerden, die durch die Körpersprache von den Patienten beschrieben werden, zu erkennen und zu behandeln.
Diese Therapie erfolgt überwiegend manuell an den Regionen, wo die Beschwerden auftreten. Die Methode eignet sich sowohl für akute als auch für chronische Beschwerden vor allem im Bereich des Bewegungsapparates

Was ist FDM?:

Der Begriff „Faszien DistorsionsModell (FDM)“ setzt sich aus 3 Worten zusammen:

  • Faszien sind bindegewebige Strukturen, die aus Sicht des FDM der Schlüssel in der Diagnostik und Behandlung von körperlichen Beschwerden sind.
  • Distorsionen sind Verdrehungen und Verrenkungen.
  • Es ist ein klinisches Modell, welches auf der Basis empirischer Beobachtungen modellhaft die Zusammenhänge zwischen spezifischen Verformungen von Faszien, typischen Befunden und effektiven Behandlungsmöglichkeiten aufzeigt.

Trigger band:

  • Eine Verdrehung bzw. Aufspaltung der Faszien Schicht
  • Continuum-Dysfunktion: Störung in der Übergangszone Sehne/Knochen
  • Hernierter Triggerpunkt: Hervorquellen von Gewebe aus einer tieferen Gewebsschicht durch eine darüberliegende Faszien Schicht

Zylinder-Distorsion:

  • Spiralförmige Verdrehung der oberflächlichen Faszie
  • Ein-/Entfalt Distorsion: Eine Stauchung oder Zerrung der Faszien

Tektonische Fixation:

  • Verlust der Gleitfähigkeit einer Faszien Fläche

Mit dem FDM können folgende Beschwerden therapiert werden:

  • Schmerzen und Bewegungseinschränkungen aller Gelenke
  • Rückenschmerzen (Bandscheibenvorfall, Hexenschuss, Ischialgie, Arthrose der Wirbelgelenke, etc.)
  • Schulter- und Nackenbeschwerden
  • akute Verletzungen (Knöchelverstauchung, Knieverletzung, Zerrung, Prellung, , Bänderriss, etc.)
  • Sportverletzungen (Patellaspitzensyndrom, Tennisellenbogen, Golfer Ellenbogen, etc. )
  • neurologische Phänomene (Missempfindungen, Schwäche, Kopfschmerzen, Migräne, etc.)

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Bei dieser Technik wird durch präzises Positionieren (ausbalancieren) und Halten eines Gelenkes oder Muskels die Spannung in den Bändern und Geweben so weit als möglich reduziert. Diese Position wird, bis zur Auflockerung des Gewebes, gehalten.

Hierdurch wird die Beweglichkeit im Gelenk verbessert, die Gewebeversorgung positiv beeinflusst und schmerzhafte Muskelverspannungen werden gelöst.

Diese manuelle Therapie kann manchmal zu Begleiterscheinungen wie Muskelkater, Gelenksteifigkeit oder Schmerzen/Schmerzverstärkung führen.

Die Nebenwirkungen verschwinden in der Regel innerhalb von Stunden bis Tagen, und sind als positives Zeichen zu bewerten (der Körper spricht offensichtlich auf die Behandlung an).

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Die Fußreflexzonentherapie ist ein alternatives Heilverfahren. Grundgedanke ist dabei die Annahme, dass sich jede einzelne Körperregion auf eine spezielle Zone des Fußes projiziert. Der Therapeut macht am Anfang einen Sicht- und Tastbefund und legt danach seine Vorgehensweise und die Arbeitsintensität fest. Das wichtigste Prinzip der Reflexzonentherapie ist die Harmonisierung des ganzen Körpers. „Erschlaffte“ Zonen werden intensiv und fest durchgearbeitet, „übererregte“ Zonen, wo sehr hohe Spannungen vorhanden sind, werden weich und sanft behandelt. Damit soll die Spannung im korrespondierenden Gewebe normalisiert werden.

5 Anwendungsbereiche

  • Migräne
  • Heuschnupfen
  • Menstruationsbeschwerden
  • Verdauungsstörungen
  • Asthma
  • Rheuma

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Taping ist eine sanfte Form der Schmerztherapie, die insbesondere bei Beschwerden am Bewegungsapparat, bei Neuralgien, gynäkologischen Beschwerden, sowie in der Schwangerschaft eingesetzt wird:

  • Muskelverspannungen
  • Sportverletzungen (z.B. Muskelfaserrisse, Prellungen)
  • Gelenkbeschwerden (z.B. Arthrosen, Instabilitäten)
  • HWS/LWS-Syndrom
  • Ischialgien
  • Sehnenbeschwerden (z.B. Sehnenscheidenentzündung, Tennis-, Golferarm)
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Trigeminusneuralgie
  • Lymphstau
  • Menstruationsbeschwerden
  • Entstauung der Brust
  • Unterstützung des Bauchs und der Haltung in der Schwangerschaft
  • Entlastung der Milchkanäle beim Stillen 

Das Tape ist latexfrei und mit einem thermoaktiven Acrylkleber beschichtet. Es ist luft- und feuchtigkeitsdurchlässig, wasserfest (hält unter der Dusche) und sehr hautverträglich. Es kann daher mehrere Tage bis Wochen getragen werden. Die Behandlung ist schmerzlos und im allgemeinen nebenwirkungsfrei. Taping kann auch als begleitende Therapie in Kombination mit anderen Methoden angewendet werden.

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Autor

dominikvalentik97@gmail.com